Rinjani Trekking mit Maskumis: Die Schönheit von Gunung Rinjani und seine vulkanischen Ursprünge

Ready to Go?

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In diesem fesselnden Abenteuer nimmt uns ein leidenschaftlicher Trekker mit auf seine Besteigung von Sangkareang, dem zweiten Gipfel des Mt. Rinjani. Dies ist nicht einfach ein Aufstieg—es ist eine Reise voller Herausforderungen, atemberaubender Ausblicke und Momente der stillen Reflexion, die durch die lebendige Erzählweise des Trekkers zum Leben erweckt wird. Mit einer Kamera in der Hand und Entschlossenheit im Herzen dokumentiert er jedes Detail dieser unvergesslichen Wanderung.

Tag Eins: Der Aufstieg Beginnt

Die Reise beginnt mit einer anstrengenden Wanderung durch den dichten Dschungel von Senaru, der den nötigen Schatten und die kühlende Frische bietet, bevor der Weg auf offene, staubige Trails übergeht. Der Weg ist kein Spaß. Vom dritten Posten bis zum Pelawangan Senaru Crater Rim verlangt der Pfad Ausdauer und vorsichtige Schritte. Der Anstieg ist steil, das Gelände locker mit Sand und Kies, und jeder Schritt fühlt sich wie eine Prüfung des Willens an.

Zwischen schweren Atemzügen reflektiert der Trekker über das Paradoxon des Bergsteigens. Warum sich solchen Strapazen unterziehen, wenn der Komfort zu Hause wartet? Doch mit jedem Stöhnen kommt die Erinnerung an die Freude, die am Gipfel wartet—ein Kreislauf aus Herausforderung und Belohnung, den nur Bergsteiger wirklich verstehen können.

Das Glück der goldenen Stunde

Nach einem unaufhörlichen Aufstieg erreicht die Gruppe den Pelawangan Crater Rim, wo sie von einem atemberaubenden Ausblick nach dem Sonnenuntergang empfangen wird. Der Horizont ist in rosa und orange getaucht, als ob das Universum selbst ihren Erfolg feiert. Die Gruppe bewundert die Einsamkeit dieses Pfades. Im Gegensatz zum belebten Sembalun-Pfad fühlt sich der Senaru-Weg exklusiv an und bietet die perfekte Gelegenheit, die Ruhe des Berges in vollen Zügen zu genießen.

Ihr Lager wird zu einem gemütlichen Zufluchtsort, und das Abendessen—eine einfache, aber zufriedenstellende Mischung aus Hühnchen Karaage und Nudeln—ist eine wohlverdiente Belohnung. Die Gruppe isst gemeinsam im Zelt, kuschelt sich zur Wärme und Gemeinschaft, während draußen der helle Mond und der klare Himmel günstige Bedingungen für den nächsten Tag versprechen.

Gipfelangriff: Auf nach Sangkareang

Der Gipfelangriff beginnt um 4:30 Uhr nach einem Frühstück mit Pfannkuchen, die liebevoll von ihrem Träger Pak Irah zubereitet wurden. Die Pfannkuchen, warm und wohltuend, werden zu einem kleinen, aber bedeutenden Höhepunkt der Wanderung. Im Dunkeln mit Stirnlampen, die den Weg erleuchten, navigiert die Gruppe über schmale Grate und steile Abgründe. Der kalte Wind beißt, und der Trekker betont die Wichtigkeit der Konzentration. Ablenkungen wie Filmen oder die Nutzung des Handys könnten leicht zu Fehltritten auf diesem gefährlichen Pfad führen.

Während sie aufsteigen, beschreibt der Trekker die surreale Schönheit der Morgendämmerung über Rinjani. Sanftes Licht hüllt den Segara Anak See und die dunkle Silhouette des Mt. Agung in der Ferne ein. Trotz der Erschöpfung gehen sie weiter, gestärkt durch die Ermutigung ihres Guides und die gemeinsame Entschlossenheit der Gruppe.

Der zweite Gipfel: Ein Traum wird wahr

Endlich erreichen sie Sangkareang, den zweiten Gipfel, auf 3.126 Metern. Das Gefühl der Erfüllung ist überwältigend. Der Trekker steht da und bestaunt den Panoramablick—den weiten Segara Anak See und das markante, zerklüftete Profil des Gunung Baru Jari, des jüngeren Vulkankegels, der aus dem alten Ausbruch des Mt. Samalas hervorgegangen ist. Es ist ein Moment der tiefen Verbundenheit mit der Geschichte und der Schönheit des Berges.

Der Gipfel bietet eine seltene Ruhe, ohne Menschenmengen, die das Erlebnis stören. Der Trekker nimmt jedes Detail in sich auf, fängt die Aussicht sowohl mit seiner Kamera als auch in seiner Erinnerung ein. Für ihn ist dies nicht nur ein weiterer eroberter Gipfel, sondern ein lange gehegter Traum, der endlich wahr wird.

Abstieg und Reflexion

Beim Abstieg bleibt der Trekker weiterhin von der unberührten Schönheit des Senaru-Pfades fasziniert. Er betont die Bedeutung der Erhaltung dieser unberührten Umgebung und fordert zukünftige Wanderer auf, die Pfade zu respektieren und keinen Müll zu hinterlassen. Auf dem Weg zurück zum Lager sorgt der Glanz des Sonnenuntergangs über dem Ozean für einen passenden Abschluss des Tages und verstärkt noch einmal, warum dieser Pfad auf jeder Abenteurer-Liste stehen sollte.

Zurück im Lager verbindet sich die Gruppe bei einer heißen Mahlzeit und der Wärme des Lagerfeuers. Auch wenn die Erschöpfung sich bemerkbar macht, gibt es ein unbestreitbares Gefühl der Dankbarkeit für die geteilte Erfahrung. Sie ruhen sich früh aus, wissend, dass am nächsten Tag eine weitere malerische Wanderung auf sie wartet, diesmal in Richtung der berühmten heißen Quellen am Segara Anak See.

Eine Nachricht an andere Wanderer

Die Reise dieses Trekkers nach Sangkareang ist ein Zeugnis für die Magie des Senaru-Pfades. Er betont, dass der Pfad, obwohl herausfordernd, eine unvergleichliche Schönheit bietet und eine ruhigere, persönlichere Verbindung zum Mt. Rinjani ermöglicht. Der aufrichtige Wunsch des Trekkers ist es, dass auch andere diesen Weg erleben, während sie sich seiner Erhaltung verschreiben, damit zukünftige Wanderer seinen unberührten Charme genießen können.

Während er sich auf zukünftige Abenteuer vorbereitet, hinterlässt uns dieser Trekker einen lebendigen Bericht darüber, was es bedeutet, sich im Herzen der Natur herauszufordern. Seine Geschichte handelt nicht nur vom Wandern auf dem Mt. Rinjani—sondern auch vom Entdecken der Freude an der Ausdauer, der Bindung durch gemeinsame Anstrengungen und den unvergleichlichen Belohnungen, die es mit sich bringt, an der Spitze der Welt zu stehen.

Links

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