Eine Reise durch Donovans Linse: Die Wanderung zum Mount Rinjani

Ready to Go?

Donovan, ein leidenschaftlicher Reisender mit einem Auge für Details und einer Kamera, um diese festzuhalten, begab sich auf eines seiner herausforderndsten, aber lohnendsten Abenteuer: die 3-tägige/2-nächtige Wanderung zum Gipfel und zum See des Mount Rinjani. Bekannt für ihre Strapazen und ihre beeindruckende Schönheit, bot die Wanderung Donovan eine perfekte Mischung aus Herausforderung und Schönheit, die seine Ausdauer auf die Probe stellte und seine Beharrlichkeit belohnte.

Tag 1: Die Reise beginnt in Sembalun

Das Abenteuer begann im ruhigen Dorf Senaru, wo Donovan und sein Führer die letzten Vorbereitungen trafen. Die Wanderung begann offiziell im Dorf Sembalun, einer weitläufigen Savanne, die von grasenden Rindern durchzogen war. Der erste Abschnitt war trügerisch sanft und ermöglichte es Donovan und seinen Wanderfreunden, sich allmählich an den Aufstieg zu gewöhnen. Gegen Mittag erreichten sie POS-1 Pemantauan, wo sie eine kurze Pause einlegten, um durchzuatmen und die Umgebung zu bewundern.

Als die Gruppe sich in Richtung POS-2 Tengengean bewegte, begann sich das Gelände zu ändern, die Grasflächen wichen sanften Hügeln und dichten Wäldern. Nach einer ausgedehnten Mittagspause begann die eigentliche Herausforderung: ein steiler Anstieg von POS-3 Pada Balong zum Kraterrand von Sembalun. Mit jedem Schritt spürte Donovan die Anstrengung in seinen Beinen, aber der Gedanke an das Camp am Kraterrand trieb ihn weiter.

Am späten Nachmittag erreichte die Gruppe den Kraterrand, wo ihr Camp sie erwartete. Obwohl Wolken einen Großteil der Aussicht verdeckten, konnte Donovan die Weite der Caldera und die Schönheit des Segara Anak Sees darunter erahnen. Als die Nacht hereinbrach, fielen die Temperaturen dramatisch, und die Gruppe versammelte sich um ein Lagerfeuer, um Geschichten und Lachen zu teilen, bevor sie sich in ihre Zelte zurückzogen. Die Kälte und die Vorfreude auf den Gipfelaufstieg sorgten für eine unruhige Nacht.

Tag 2: Den Gipfel erobern

Um 1:30 Uhr wurde Donovan für den Aufstieg zum Gipfel geweckt. Mit Stirnlampen und einem leichten Frühstück ausgerüstet, brach die Gruppe in die Dunkelheit auf. Der Aufstieg war sofort anspruchsvoll, der Weg steil und rutschig, bedeckt mit lockerem vulkanischen Schotter. Donovan verglich das Erlebnis mit „dem Gehen auf einem Sandhaufen bergauf“, wobei jeder Schritt enorme Anstrengung erforderte.

Nach fast vier Stunden zermürbendem Aufstieg erreichte Donovan den Gipfel, gerade als die Morgendämmerung anbrach. Die Aussicht war schlichtweg magisch. Vom Gipfel aus konnte er die türkisfarbene Fläche des Segara Anak Sees, die weite Insel Lombok und sogar die entfernten Gipfel von Bali und Sumbawa sehen. Die aufgehende Sonne tauchte die Landschaft in goldenes Licht und machte jede Mühe des Aufstiegs mehr als wett.

Der Abstieg zurück zum Kraterrand war schneller, aber nicht weniger anspruchsvoll. Donovans Beine zitterten vor Erschöpfung, doch der Gedanke an das Frühstück und eine kurze Pause motivierten ihn weiter. Die Gruppe begann dann ihren Abstieg in die Caldera, wobei sie einen steilen und felsigen Weg überwinden musste, der ihr Gleichgewicht und ihre Ausdauer auf die Probe stellte. Gegen Mittag erreichten sie den Segara Anak See, wo eine heiße Quelle eine willkommene Erholung bot. Donovan tauchte seine müden Beine in das warme, mineralreiche Wasser und staunte über die friedliche Schönheit des Sees und die ihn umgebenden Gipfel.

Der Aufstieg zum Senaru-Kraterrand

Erfrischt, aber immer noch erschöpft, stand der Gruppe eine weitere Aufstiegsstrecke bevor – diesmal zum Kraterrand von Senaru. Der Weg war steil und rau, was sorgfältige Navigation und häufige Pausen erforderte. Donovans Tempo verlangsamte sich erheblich, seine Beine fühlten sich schwer an. Doch als die Dämmerung sich näherte, erreichte er den Rand, begrüßt von einem atemberaubenden Sonnenuntergang über den fernen Gipfeln von Bali.

Das Abendessen an diesem Tag war eine ruhige Angelegenheit, die Gruppe war zu erschöpft für viele Gespräche. Donovan zog sich früh in sein Zelt zurück, der klare Nachthimmel über ihm bot einen Sternenhimmel, der ihn an die Weite und Schönheit der Natur erinnerte.

Tag 3: Der lange Abstieg

Der letzte Tag begann mit einem Sonnenaufgang, der den Himmel in lebendigen Orange- und Rosatönen malte. Nach dem Frühstück begann die Gruppe ihren Abstieg durch die Wälder von Senaru. Der Weg, rutschig durch den nächtlichen Regen, erforderte vorsichtige Schritte. Donovan, obwohl erschöpft, fand Trost im üppigen Grün und den gelegentlichen Ausblicken auf Wasserfälle, die durch den Dschungel stürzten.

Die Wanderung endete im Dorf Senaru, wo Donovan und seine Gruppe ein Gefühl der Erfüllung und Erleichterung empfanden. Vom Vulkanasche und Schweiß bedeckt, dachte Donovan über die Reise nach, während er auf seinen Transport zum Bangsal Hafen wartete. Die Wanderung hatte seine Grenzen getestet, ihm jedoch auch Erinnerungen und Erfahrungen geschenkt, die ein Leben lang halten würden.

Eine Wanderung zum Erinnern

Für Donovan war die 3-tägige/2-nächtige Wanderung zum Gipfel und zum See mehr als nur eine körperliche Herausforderung; sie war eine Reise der Selbstentdeckung und Resilienz. Die atemberaubenden Ausblicke, die Kameradschaft seiner Mitwanderer und der Triumph, den Gipfel zu erreichen, machten es zu einem Abenteuer, das er nie vergessen würde. Obwohl er zugab, dass er vielleicht nicht zum Mount Rinjani zurückkehren würde, verließ Donovan Lombok mit einer erneuerten Wertschätzung für die Macht der Natur und die Stärke des menschlichen Geistes.

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