BADADUCK’s Rinjani Trekking-Erfahrung: Luxus-Trekking mit Gepäcktransport und Zeltaufbau

Ready to Go?

https://www.youtube.com/watch?v=KOq8_22YjOs

Für Reisende und Abenteuersuchende bietet der Mount Rinjani nicht nur eine Besteigung, sondern ein lebensveränderndes Erlebnis. Ein solches Erlebnis teilte ein Wanderer, begleitet von einer lebhaften Gruppe von Begleitern, in einem eindrucksvollen Vlog, der die Essenz der Reise einfängt. Ihr detaillierter Bericht kombiniert die logistischen Herausforderungen, Lombok zu erreichen, mit der körperlichen und emotionalen Achterbahnfahrt, die das Wandern auf dem Mount Rinjani mit sich bringt. Hier ist ihre Geschichte.

Die Reise nach Lombok: Ein langer Reisetag

Die Wanderung begann lange, bevor sie den Trail betraten. Ausgehend von Seminyak, Bali, stand die Gruppe vor einem komplexen Reiseplan, der Autos, Boote und Jeeps beinhaltete, um ihr Basislager in Senaru zu erreichen. Ihr Abholer kam pünktlich, was den Beginn einer langen und anstrengenden Reise markierte. Von Seminyak aus fuhren sie zwei Stunden bis zum Hafen von Padangbai und navigierten auf einspurigen Straßen und durch dichten Verkehr, was die ohnehin schon lange Fahrt noch länger erscheinen ließ.

Am Hafen von Padangbai stiegen sie in ein Wahana-Schnellboot nach Lombok. Trotz der großzügigen Sitze und des reibungslosen Einsteigens verwandelten die intensiven Wellen die Fahrt in eine Achterbahnerfahrung. Selbst mit Reisekrankheitspillen ausgestattet, waren sie nach der stürmischen See benommen und erschöpft, als sie den Hafen von Bangsal in Lombok erreichten. Doch die Reise war noch nicht vorbei, denn eine Jeepfahrt über kurvenreiche Gebirgstraßen brachte sie schließlich ins Dorf Senaru, ihre Basis für die Nacht.

Nach fast sieben Stunden Reise erreichten sie schließlich ihre Unterkunft, eine ruhige Lodge, die von Natur umgeben war. Erschöpft, aber voller Begeisterung, bereiteten sie sich auf das bevorstehende Abenteuer vor und stärkten sich mit einem einfachen, aber zufriedenstellenden Abendessen aus gebratenem Reis, Nudeln und schwarzem Pfefferhuhn.

Der erste Tag des Aufstiegs: Vom Basislager in die Wolken

Der nächste Morgen begann früh, mit dem Gruppenfrühstück und einer detaillierten Einweisung von Harry, dem Leiter ihres Trekking-Unternehmens. Harry gab einen Überblick über den Trek, einschließlich Sicherheitsvorkehrungen, Route und Zeitplan. Die Stimmung war gut, da die Gruppe, eine Mischung aus Reisenden aus Korea, Italien und anderen Ländern, sich über ihre gemeinsame Aufregung verband.

Die Wanderung begann auf 1.063 Metern über dem Meeresspiegel, und der erste Abschnitt war ein stetiger Aufstieg durch offene Graslandschaften. Kühe weideten entlang des Weges und bildeten einen malerischen Kontrast zu dem steilen Anstieg, der noch vor ihnen lag. Obwohl die Steigung anfangs gut zu bewältigen war, machte die Hitze und das Gewicht ihrer Rucksäcke den Aufstieg schnell herausfordernd. Häufige Pausen wurden notwendig, um Atem zu holen und die atemberaubenden Aussichten zu genießen.

Als sie die Position Eins erreichten, begannen sie zu realisieren, wie schwierig der Trek war. Die Guides und Träger, die die Vorräte für den zweitägigen Aufenthalt der Gruppe trugen, bewegten sich mit geübter Leichtigkeit. Währenddessen kämpften die Wanderer mit ihrer Müdigkeit, angetrieben von den beeindruckenden Ausblicken.

Position Zwei: Eine willkommene Pause

Die Erreichung von Position Zwei, auf 1.505 Metern, war ein bedeutender Meilenstein. Hier machte die Gruppe Mittagspause, ein Mahlzeit, die von ihren engagierten Trägern zubereitet wurde. Gebratene Gemüse, Hühnchen und Tempeh wurden zusammen mit Reis und einer Auswahl an Soßen serviert, um die Energie für den steilen Aufstieg zu liefern.

Affen, die in diesem Abschnitt des Pfades allgegenwärtig waren, sorgten für eine spielerische Atmosphäre bei der Pause. Sie beobachteten die Wanderer neugierig und kamen hin und wieder näher, in der Hoffnung, ein paar Reste zu erhaschen. Nach einer wohlverdienten Pause machte sich die Gruppe bereit, die anspruchsvollste Etappe des Tages in Angriff zu nehmen.

Der letzte Aufstieg zum Kraterrand

Der Abschnitt von Position Zwei bis zum Kraterrand stellte ihre Ausdauer auf die Probe wie nie zuvor. Der Weg verwandelte sich in einen unaufhörlichen Anstieg, mit lockeren Steinen und unebenem Terrain, die jeden Schritt zu einer Herausforderung machten. Die Guides ermutigten die Gruppe, langsam zu gehen und sich bei Bedarf auszuruhen. Auf dem Weg wurden die Wanderer mit immer dramatischeren Ausblicken belohnt, als die Wolken um sie herumwirbelten und das Tal sich unter ihnen ausbreitete.

Endlich, nach fast sieben Stunden Wandern, erreichte die Gruppe den Kraterrand auf 2.600 Metern. Der Anblick, der sie empfing, war einfach magisch. Die Zelte waren bereits aufgebaut, und die untergehende Sonne tauchte die Landschaft in Orange- und Rosatöne. Unten glänzte der Kratersee, eingerahmt von schroffen Gipfeln und schwebenden Wolken.

Erschöpfung verwandelte sich in Euphorie, als sie die Aussicht genossen, Fotos machten und sich über die natürliche Schönheit um sie herum wunderten. Die Träger, stets effizient, bereiteten ein herzhaftes Abendessen aus Gemüsecurry, Eiern und Reis zu, das die Gruppe während des Erzählens ihrer Erlebnisse des Tages verzehrte.

Eine Nacht über den Wolken

Als die Nacht hereinbrach, wurde die Atmosphäre ruhig und nachdenklich. Die Gruppe lag in ihren Zelten und starrte in einen sternenklaren Himmel. Für einen der Wanderer war es das erste Mal, dass er campte, was dem bereits außergewöhnlichen Erlebnis noch eine zusätzliche Ebene der Faszination verlieh. Trotz der schmerzenden Muskeln konnte man nicht anders, als eine tiefe Dankbarkeit für die Gelegenheit zu empfinden, solch unberührte Schönheit zu erleben.

Eine Reise, die in Erinnerung bleibt

Der erste Tag ihres Trekking-Abenteuers auf dem Mount Rinjani war genauso sehr eine Reise wie ein Ziel. Von den logistischen Herausforderungen, Lombok zu erreichen, bis zu den körperlichen Anforderungen des Aufstiegs, jeder Moment war ein Test der Ausdauer und eine Feier der Größe der Natur. Für diese Reisenden war der Kraterrand nicht nur ein Rastplatz, sondern eine Erinnerung daran, was der Mensch erreichen kann, wenn er das Abenteuer annimmt.

Ihre Geschichte ist ein Zeugnis für die Kraft des Trekkings auf dem Mount Rinjani, Grenzen zu überwinden und bleibende Erinnerungen zu schaffen. Für alle, die diese Reise in Erwägung ziehen, dient ihre Erfahrung sowohl als Inspiration als auch als Beweis, dass der Aufwand die Belohnung wirklich wert ist.

Links

www.youtube.com/watch?v=KOq8_22YjOs

www.youtube.com/@badaxduck

Book This Trek

Are you inspired? Ready for an adventure of your own?
Book this same trek, or choose from the many other experiences of a lifetime!

Most Popular

Related Posts