Eine Reise über den Wolken: Simons und Lisas Abenteuer auf den Vulkanpfaden des Mt. Rinjani

Ready to Go?

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Simon und Lisa, unerschrockene Reisende mit einer Leidenschaft für Entdeckung, begaben sich auf eine ihrer bisher ehrgeizigsten Wanderungen: den Aufstieg zum Mt. Rinjani. Der imposante Gipfel von 3.726 Metern auf der Insel Lombok versprach nicht nur physische Herausforderungen, sondern auch einige der atemberaubendsten Landschaften, die sie je gesehen hatten. Ihr Vlog fängt jedes Detail ihrer Reise ein und kombiniert atemberaubende Ausblicke mit ehrlichen Momenten, die ein lebendiges Bild vom Leben auf dem Wanderweg zeichnen.

Ein Start im Sonnenaufgang

Der Tag begann bei Tagesanbruch, als der Sonnenaufgang einen goldenen Schein über das Meer und die Berge warf. Das Wetter war unerwartet perfekt für die Regenzeit, mit klarem Himmel, der die imposante Silhouette des Mt. Rinjani scharf hervorhob. Simon war vom Timing beeindruckt, da der Nationalpark zwei Wochen früher als üblich geöffnet hatte, was ihnen ein seltenes Zeitfenster ermöglichte, um ihre Wanderung zu beginnen.

Nach einem einfachen Frühstück kam ihr Guide Adi, um den Weg zu weisen. Das Paar kletterte in den hinteren Teil eines Pick-ups, ein gängiges Transportmittel für Wanderer auf Lombok, und machte sich auf den Weg zum Berg. Die Fahrt war von Aufregung und Lachen begleitet, wobei Adi für den Nachmittag Wolken vorhersagte, aber ihnen versicherte, dass ein wunderschöner Tag bevorstand.

Gesundheitschecks und der Beginn der Wanderung

Bevor sie beginnen konnten, unterzogen sich Simon und Lisa einem schnellen Gesundheitscheck in einer örtlichen Klinik. Nachdem ihr Blutdruck gemessen und grünes Licht für den Aufstieg gegeben worden war, erreichten sie den Beginn des Wanderwegs, wo zwei Träger auf sie warteten. Die Träger, die beeindruckende Lasten von Zelten, Schlafsäcken und Vorräten trugen, verkörperten die stille Stärke und Expertise, die den Aufstieg möglich machten.

Der erste Abschnitt des Weges bot wunderschöne Ausblicke und eine Gelegenheit für Simon, über die bevorstehende Reise nachzudenken. Lisa, die ihren Rucksack trug, gewöhnte sich bereits an die stetige Steigung. Ihr Ziel war es, den Kraterrand vor Einbruch der Dunkelheit zu erreichen, mit einem herausfordernden Höhenunterschied von 1.139 Metern, den sie vor dem Sonnenuntergang überwinden mussten.

Pausen, Affen und Mittagessen

Der Weg schlängelte sich durch sich verändernde Landschaften, von schattigen Dschungeln bis zu offenen Graten. An einer Stelle staunte Simon über das Ende der Baumgrenze, wo die sonnigen Hänge begannen. Adi, ihr immer gut informierter Guide, warnte vor späterem Regen, aber im Moment schien die Sonne und machte die bereits herausfordernde Wanderung noch schwieriger.

Die Gruppe machte eine wohlverdiente Pause bei Position Zwei, wo ihre Träger das Mittagessen zubereiteten. Der Anblick von frischem Gemüse, Hühnchen und dampfendem Reis, der auf tragbaren Kochern gekocht wurde, war eine willkommene Belohnung. Simon bewunderte das Können der Träger und scherzte sogar über ihre kreativen Karottengarnierungen. Währenddessen schlichen neugierige Affen in der Nähe herum und warteten auf Reste, was der Pause eine verspielte Dynamik verlieh.

Der letzte Aufstieg zum Kraterrand

Während sie weitergingen, wurde der Weg steiler und anspruchsvoller. Simon, der die schwierigsten Abschnitte mit Hilfe von Seilen bewältigte, gab zu, die Höhe zu spüren. Auf 2.500 Metern war die Luft dünner, und jeder Schritt wurde anstrengender. Doch die Belohnungen waren sofort spürbar. Wolken zogen ein und aus, und gewähren flüchtige Blicke auf die atemberaubenden Landschaften darunter. Simon konnte nicht anders, als das Wetter zu bewundern, das kühl und bewölkt war – ideal für einen so anstrengenden Aufstieg.

Schließlich, als der Himmel mit dem Sonnenuntergang die Farben wechselte, erreichten sie den Kraterrand. Simon und Lisa waren von der Szenerie überwältigt. Obwohl die Wolken einige Ausblicke verdeckten, machte die mystische Atmosphäre, die durch das wechselnde Licht entstand, den Aufwand lohnenswert. Ihre Träger richteten das Camp ein, mit einem luxuriösen Zelt, ausgestattet mit weichen Schlafmatten und Kissen – ein überraschender Komfort in dieser abgelegenen Gegend.

Eine Nacht unter den Sternen

Als die Nacht hereinbrach, genoss das Paar ein warmes Mahl aus Gemüsecurry und Reis, zubereitet von ihren Trägern. Sie lernten mehr über ihr Team, einschließlich Rahman, einem 20-jährigen Träger, der seit dem Alter von 15 Jahren auf dem Berg arbeitete. Simon äußerte große Bewunderung für die Stärke und Widerstandsfähigkeit der Träger und erkannte an, wie wichtig sie für das Trekking-Erlebnis waren.

Obwohl die Wolken die Milchstraße verdeckten, hielt die Vorfreude auf den Gipfelaufstieg die Spannung aufrecht. Mit einer Weckzeit um 2:30 Uhr am nächsten Morgen zog sich das Paar früh zurück und machte sich bereit für den schwierigsten Teil ihres Abenteuers.

Reflexionen über den ersten Tag

Simons und Lisas erster Tag auf dem Mt. Rinjani war eine Mischung aus körperlicher Anstrengung, natürlicher Schönheit und ruhigen Momenten der Verbindung. Für Lisa war es ihre erste Nacht im Zelt, was die Erfahrung noch spezieller machte. Während sie unter der kühlen Bergluft einschliefen, wussten sie, dass der Gipfel auf sie wartete – eine Prüfung der Ausdauer, die diese ohnehin schon unvergessliche Reise krönen würde.

Dieses Abenteuer hob nicht nur die körperlichen Herausforderungen des Aufstiegs zum Mt. Rinjani hervor, sondern auch die Kameradschaft und Unterstützung, die dies möglich machten. Von den Guides und Trägern bis hin zu den atemberaubenden Ausblicken und dem Nervenkitzel, die eigenen Grenzen zu überschreiten, steht die Reise von Simon und Lisa als Beweis für die Magie des Mt. Rinjani. Für diejenigen, die vom Aufstieg des Mt. Rinjani träumen, ist ihre Geschichte sowohl eine Inspiration als auch ein Leitfaden für die unglaublichen Erlebnisse, die auf dem majestätischen Vulkan von Lombok warten.

Links

www.youtube.com/@Backpackingsimon

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