Besuchen Sie den Mount Rinjani: Trekking in 48 Stunden auf dem zweithöchsten Vulkan Indonesiens

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Früher als Mount Samalas bekannt, war dieser imposante Gipfel einst der höchste der Region und erreichte 5.000 Meter, bevor ein gewaltiger Ausbruch seine Form in den ikonischen Mount Rinjani von heute verwandelte. Seine Geschichte ist spürbar und verleiht eine gewisse Ehrfurcht für diejenigen, die seine Hänge betreten. Für Wanderer ist dies nicht nur ein Berg – es ist eine mythische Reise durch die Zeit und die Elemente.

Ein mythischer Anfang

Früher als Mount Samalas bekannt, war dieser imposante Gipfel einst der höchste der Region und erreichte 5.000 Meter, bevor ein gewaltiger Ausbruch seine Form in den ikonischen Mount Rinjani von heute verwandelte. Seine Geschichte ist spürbar und verleiht eine gewisse Ehrfurcht für diejenigen, die seine Hänge betreten. Für Wanderer ist dies nicht nur ein Berg – es ist eine mythische Reise durch die Zeit und die Elemente.

Der Start: Vom Luxus ins Unbekannte

Als sie sich der dritten Position näherten, änderte sich das Gelände dramatisch. Lockerer Vulkangestein und steile Pfade verlangsamten ihren Fortschritt, und der physische Tribut der Wanderung wurde unverkennbar. Mit jedem Schritt nach vorne wurde der lockere Schotter sie wieder einen Schritt zurückwerfen, was die Aufgabe zu einer sisyphusartigen Herausforderung machte, die sowohl Körper als auch Geist auf die Probe stellte. Die Träger der Gruppe, viele von ihnen in Flip-Flops unterwegs und mit Zelten, Kochutensilien und Nahrung beladen, beeindruckten mit ihrer Grazie, während sie den Berg hinaufstiegen.

Die Wanderung zum Kraterrand zwang die Gruppe, ihre eigenen Grenzen zu konfrontieren. Rishy gab offen ihre Kämpfe zu, fragte sich, warum sie sich einer so anstrengenden Wanderung unterzogen hatte. Sie und ihr Partner begannen, das emotionale und physische Gewicht des Abenteuers zu spüren und bezeichneten die Erfahrung als „Moralschlag“. Doch die atemberaubenden Aussichten und die Kameradschaft mit anderen Wanderern trieben sie weiter.

Basislager: Ein Moment der Erholung

Die Wanderer begannen ihre Expedition von dem, was ihr Führer humorvoll als das „Hotel Tausend Sterne“ bezeichnete. Trotz des Scherzes ist der Komfort, unter einem offenen Himmel voller funkelnder Sterne zu schlafen, ein Höhepunkt für viele Wanderer. Um 2 Uhr morgens begann das wahre Abenteuer. Während die Dunkelheit den Weg umhüllte, bereiteten sich die Wanderer auf die größte Herausforderung vor: den Gipfel des Mount Rinjani zu erreichen.

Der Trek: Herausforderungen in der Dunkelheit

Mit Stirnlampen und den stetigen Ermutigungen ihres Guides navigierten die Wanderer den berüchtigten E-Pfad – bekannt für seine unaufhörlichen sandigen Anstiege. Jeder Schritt fühlte sich wie ein Glücksspiel an, mit rutschenden Steinen und wechselndem Terrain, das sie ständig zurückzog. Schokoriegel wurden zu einer wichtigen Energiequelle, während die Gruppe regelmäßig Pausen einlegte, um Luft zu holen und ihre Entschlossenheit neu zu fassen.

Für einige fühlte sich der Aufstieg wie eine endlose Prüfung an. Jeder Schritt nach oben war begleitet von der kalten, beißenden Nachtluft und dem Geräusch von schwerer Atmung. Doch mit jeder Pause kam eine neue Entschlossenheit. Der Gipfel war nicht mehr nur ein entferntes Ziel; er wurde zu einem Zeugnis ihrer Zähigkeit.

Der Gipfel: Sonnenaufgang am Rand der Welt

Um 6 Uhr morgens erreichten die Wanderer ihr Ziel. Die Sonne ging auf und malte den Himmel in Gold- und Rosatönen und erleuchtete die zerklüftete Landschaft darunter. Der Anblick des Segara Anak-Sees, der im Krater des Vulkans liegt, und der umgebenden Gipfel war eine atemberaubende Belohnung. Für viele war dieser Moment überwältigend, eine Mischung aus Erschöpfung, Stolz und Staunen.

Ein Wanderer, der über den Aufstieg nachdachte, teilte mit, wie das ständige Rutschen den Trek fast unüberwindbar machte. Doch als sie auf 3.726 Metern standen, wurde klar, dass der Kampf jede Anstrengung wert war. Es war der höchste Punkt, den sie je erreicht hatten, ein persönlicher Meilenstein, der für immer in ihrer Erinnerung verankert sein würde.

Die unbeachteten Helden: Guides und Träger

Hinter jedem erfolgreichen Trek zum Gipfel des Mount Rinjani steht das unerschütterliche Engagement der Guides und Träger. Jeder von ihnen trägt bis zu 20 Kilogramm und übernimmt die Last der Expedition, um sicherzustellen, dass die Wanderer warme Mahlzeiten, Zelte und Vorräte haben. Diese Männer, die oft in einfachen Flip-Flops laufen, verkörpern den Geist der Resilienz und arbeiten unermüdlich, um ihre Familien zu unterstützen.

Die Wanderer waren schnell dabei, diesen wichtigen Beitrag anzuerkennen. Wie einer von ihnen bemerkte, sind die Träger nicht nur Begleiter, sondern das Rückgrat jedes Rinjani-Treks.

Der Abstieg: Eine neue Herausforderung

Der Abstieg brachte seine eigenen Hindernisse mit sich. Das Rutschen den lockeren vulkanischen Schutt hinunter erforderte genauso viel Konzentration und Anstrengung wie der Aufstieg. Die Wanderer, obwohl körperlich erschöpft, wurden von dem Gefühl der Erfüllung getragen, den Gipfel bezwungen zu haben.

Als sie ins Lager zurückkehrten, wartete ein Frühstück auf sie – ein willkommener Anblick nach Stunden unermüdlicher Anstrengung. Die Gruppe verbrachte den Rest des Morgens damit, Geschichten zu teilen, Momente der Besteigung noch einmal zu erleben und die atemberaubende Aussicht vom Kraterrand zu genießen.

Das Erbe des Rinjani

Der Aufstieg des Mount Rinjani ist mehr als eine körperliche Herausforderung. Es ist eine Reise durch eine Landschaft, die von alten Kräften geformt wurde, bei der jede Wendung und jeder Schritt eine Geschichte von Widerstandsfähigkeit und Schönheit erzählt. Für diese Wanderer war die Erfahrung transformativ, eine Erinnerung, die sie für immer mit diesem außergewöhnlichen Berg verbinden wird.

Ihre Geschichte erinnert uns an die Kraft der Natur, die in der Lage ist, diejenigen zu inspirieren, herauszufordern und zu demütigen, die sich wagen, sie zu erforschen. Der Mount Rinjani steht als Leuchtfeuer für Abenteurer, die nicht nur ein Ziel suchen, sondern eine Reise, die die Grenzen von Körper und Seele auf die Probe stellt.

Links

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www.youtube.com/@visitmountrinjani

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Eugene hat den Mt. Rinjani bezwungen, ein Zeugnis seiner Leidenschaft für Vulkane. Die herausfordernde Wanderung mit ihren atemberaubenden Ausblicken auf die Caldera hinterließ ihn beeindruckt und erneuert.