Rinjani Trekking Tag 0: Der Beginn der Reise von MelMelExplores (4T3N)

Ready to Go?

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Das Abenteuer beginnt in einer bescheidenen Unterkunft in Senaru, Lombok, wo sich die Reisenden auf ein unvergessliches Erlebnis vorbereiten: den Aufstieg des Mount Rinjani. Nach einer Fährfahrt von Bali erreicht die Gruppe eine einfache Unterkunft, umgeben von einer atemberaubenden Berglandschaft. Die Vorfreude steigt, während sie vom Infinity-Pool aus auf das grüne Terrain blicken – ein ruhiger Auftakt zu der anstrengenden Reise, die vor ihnen liegt.

Das Zimmer selbst ist einfach, aber funktional, ausgestattet mit den nötigsten Dingen wie einem Ventilator und einem überraschend geräumigen Badezimmer. Als die Nacht hereinbricht, nehmen die Reisenden an einer Besprechung teil, in der die Details der Trekkingtour sorgfältig erklärt werden. Der Plan ist klar: mehrere steile Anstiege, kurze Pausen an den Stationen eins bis drei und ein letzter Anstieg zum Basislager in der Nähe des Kraterrandes. Mit einer Mischung aus Nervosität und Aufregung nehmen sie die Anweisungen auf, wohl wissend, dass die nächsten Tage ihre Grenzen auf die Probe stellen werden.

Tag Eins: Der Aufstieg Beginnt

Nach einem herzhaften Frühstück mit einem Gemüseomelett, das mit einem Panorama serviert wird, macht sich die Gruppe auf den ersten Abschnitt ihrer Reise. Eine holprige Fahrt im Lkw bringt sie näher zum Ausgangspunkt, ein Erlebnis, das sich unerwartet aufregend herausstellt. Die Fahrt im offenen Fahrzeug gibt ihnen die Gelegenheit, die Landschaft zu genießen und sich über die gemeinsame Nervosität und Aufregung auszutauschen.

Die Wanderung beginnt ernsthaft an Position Eins, wo die Reisenden ihre erste Wasserpause einlegen. Der Guide betont die Wichtigkeit von Flüssigkeitszufuhr und Ausdauer, da der Weg in jedem Abschnitt steiler wird. Position Zwei markiert eine weitere Pause, bei der Reis und Snacks dringend benötigte Energie für den Aufstieg liefern. Die Gruppe bleibt trotz der anstrengenden Steigung optimistisch, angetrieben von der Kameradschaft untereinander und den atemberaubenden Ausblicken, die sich mit jedem Schritt offenbaren.

Ankunft im Basislager: Eine Belohnende Aussicht

Das Erreichen des Basislagers nahe dem Kraterrand ist ein triumphaler Moment. Die Träger, stets effizient, haben bereits die Zelte aufgestellt und eine Mahlzeit vorbereitet. Die Gruppe wird mit heißem Ingwertee und frittierten Bananen empfangen – eine tröstende Belohnung für ihre Anstrengungen. Am Rande des Kraters stehend, genießen sie eine surreale Aussicht auf den Segara Anak See, dessen schimmerndes Wasser von schroffen Vulkangipfeln eingerahmt wird.

Als die Nacht hereinbricht, reflektieren die Reisenden über die Herausforderungen des Tages. Trotz der körperlichen Anstrengung ist das Gefühl der Erfüllung spürbar. Sie machen es sich in ihren Zelten bequem, und die kühle Bergluft signalisiert die erreichte Höhe. Morgen werden sie den schwierigsten Teil der Wanderung in Angriff nehmen: den Aufstieg zum Gipfel.

Tag Zwei: Der Aufstieg zum Gipfel

Der Wecker klingelt um 2 Uhr morgens, und die Gruppe erwacht in der eisigen Dunkelheit. Ausgestattet mit Stirnlampen und warmen Kleidungsschichten beginnen sie den Aufstieg zum Gipfel. Der Weg ist steil und unnachgiebig, mit lockerem Kies, der jeden Schritt gefährlich macht. Kalte Winde peitschen um sie, doch das Versprechen eines Sonnenaufgangs am Gipfel treibt sie weiter.

Den Gipfel zu erreichen, ist ein euphorischer Moment. Auf fast 4.000 Metern über dem Meeresspiegel erleben sie den Sonnenaufgang am Horizont, der einen goldenen Glanz über das Kraterrand und die ferne Landschaft wirft. Die Schönheit des Moments ist unbeschreiblich – das Ergebnis ihrer Ausdauer und Entschlossenheit.

Die Abfahrt zurück zum Basislager ist nicht weniger herausfordernd, da der steile, mit Kies übersäte Weg eine sorgfältige Navigation erfordert. Der frühere Rat der Träger zur effizienten Abfahrt erweist sich als unschätzbar und hilft, Energie für den Rest des Tages zu sparen.

Tag Drei: Abstieg durch die Ruhe

Der letzte Tag ist von einem gemächlicheren Tempo geprägt, mit einer Wanderung zum Kratersee und seinen heilenden heißen Quellen. Das warme Wasser bietet eine willkommene Erleichterung für die müden Muskeln, und die Gruppe nimmt sich Zeit, die Ruhe der Umgebung zu genießen. Die natürliche Schönheit der Gegend – von Wasserfällen bis zum smaragdgrünen See – hinterlässt einen bleibenden Eindruck.

Der Abstieg nach Senaru ist eine bittersüße Reise. Die Reisenden reflektieren über die physischen und emotionalen Höhepunkte der Wanderung, dankbar für die Anleitung ihrer Träger und die während des Abenteuers geschlossenen Freundschaften. Erschöpft, aber zufrieden, kehren sie in die Unterkunft zurück, in der ihr Abenteuer begann, bereit, ihre Geschichte zu teilen.

Eine Erzählung von Entschlossenheit und Staunen

Dieser Aufstieg auf den Mount Rinjani war mehr als nur eine körperliche Herausforderung; er war eine Entdeckungsreise, sowohl der atemberaubenden natürlichen Welt als auch der eigenen Grenzen der persönlichen Ausdauer. Der einfache Komfort der Pflege durch die Träger und die Kameradschaft unter den Reisenden verwandelten den erschreckenden Aufstieg in ein unvergessliches Erlebnis. Für diese Abenteurer steht der Mount Rinjani nicht nur als eroberter Gipfel, sondern als ein Zeugnis für die Schönheit und Resilienz, die darin liegen, die eigene Komfortzone zu verlassen.

Links

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