Planung deiner Mt. Rinjani Abenteuer: Justins vollständiger Leitfaden zu Kosten, Tipps und Packliste

Ready to Go?

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Die Anziehungskraft des Mt. Rinjani brachte drei Freunde zusammen, die bereit waren, ihre Ausdauer zu testen und unvergessliche Erinnerungen zu schaffen. Ausgestattet mit einer DJI Osmo Pocket 3, einem neuen Gerät, das ihrer Reise eine zusätzliche Aufregung verlieh, begaben sie sich auf ein mehrtägiges Abenteuer, das sowohl ihre physischen als auch ihre mentalen Grenzen herausfordern sollte.

Die ersten Schritte: Vorbereitungen und Herausforderungen

Die Wanderung begann mit einer Fährfahrt von Bali nach Lombok, gefolgt von einer holprigen Reise zu ihrem Homestay nahe dem Sembalun Gate. Die Aufregung, den Mt. Rinjani zu erklimmen, wurde von Nervosität begleitet, als sie ihre Höhenkrankheit-Tabletten nahmen und die atemberaubende Aussicht von ihrem Ausgangspunkt genossen.

Am Sembalun Gate registrierte sich die Gruppe und bereitete sich auf den herausfordernden Aufstieg vor. Sofort setzte die Realität der Reise ein. Wenige Minuten nach Beginn kamen die ersten Anzeichen der Erschöpfung, und Witze über das Aufgeben wurden häufiger. Dennoch machte die Gruppe weiter, passierte grastende Kühe und versuchte, die verstreuten Kuhfladen auf dem Weg zu vermeiden. Die Kameradschaft und gegenseitige Ermutigung zwischen den Wanderern und den Guides waren entscheidend, um die Moral hoch zu halten.

Post Eins bis Drei: Ausdauer testen

Der Aufstieg zum Post Eins nach einer Stunde steilem Wandern fühlte sich wie ein kleiner Sieg an, doch die Herausforderungen nahmen zu. Der Aufstieg zum Post Zwei war steil, aber er wurde mit dem Lohn eines belebten Mittagspausenbereichs belohnt, in dem die Träger frische, warme Mahlzeiten servierten. Die Träger, die bis zu 40 Kilogramm an Ausrüstung in einfachen Flip-Flops trugen, hinterließen alle in Erstaunen. Diese unbeachteten Helden des Mt. Rinjani sorgten dafür, dass die Wanderer alles hatten, was sie brauchten – von Essen bis Zelten – und machten die Reise etwas komfortabler.

Der Abschnitt vom Post Zwei zum Post Drei erwies sich jedoch als der anstrengendste Teil des Tages. Das Gelände wurde deutlich steiler und felsiger, sodass häufig Pausen eingelegt werden mussten, um Kräfte zu sammeln. Die Erkenntnis, wie weit sie noch zu gehen hatten, begann auf der Gruppe zu lasten, aber die atemberaubenden Landschaften boten kurze Momente der Erholung.

Der letzte Schub zum Basislager

Der Aufstieg vom Post Vier zum Summit Campsite führte die Gruppe über sieben Hügel – jeder steiler und unnachgiebiger als der letzte. Der letzte Hügel war besonders herausfordernd, da lockerer Sand und Kies jeden Schritt zu einem Kampf machten. Doch jeder steile Anstieg wurde mit atemberaubenden Ausblicken auf die umliegenden Gipfel und Täler belohnt, die von Wolken bedeckt waren, die so nah schienen, dass man sie berühren konnte.

Das Summit Campsite kurz vor dem Sonnenuntergang zu erreichen war ein Moment des Triumphs. Die Zelte wurden an strategischen Punkten aufgestellt, die einen panoramischen Blick auf den Horizont boten. Die Gruppe bestaunte den lebhaften Sonnenuntergang, die Kälte der hohen Höhe im Kontrast zur Wärme der Kameradschaft unter den Wanderern. Das Abendessen war einfach, aber zufriedenstellend, und heißer Tee spendete dringend benötigte Wärme. Da der Aufstieg zum Gipfel um 2 Uhr morgens wartete, legte sich die Gruppe früh hin, erschöpft, aber entschlossen.

Gipfelwanderung: Der Höhepunkt der Ausdauer

Die Gipfelwanderung begann in der Dunkelheit, mit Stirnlampen, die den Weg erhellten. Der Aufstieg war in drei markante Abschnitte unterteilt, von denen jeder einzigartige Herausforderungen mit sich brachte. Der erste Abschnitt war ein steiler Aufstieg, der zweite führte über einen schmalen Grat mit steilen Abhängen auf beiden Seiten. Der dritte und letzte Abschnitt, oft als „Todesmarsch“ bezeichnet, war ein unerbittlicher Aufstieg durch sandiges, instabiles Gelände, bei dem jeder Schritt sich anfühlte, als ob er zwei Schritte zurück machen würde.

Trotz der körperlichen Strapazen lohnte sich der Anblick des Sonnenaufgangs auf dem Gipfel. Die Sonne ging über einem Meer aus Wolken auf und beleuchtete den Segara Anak See und den ikonischen Vulkankegel des Gunung Baru Jari. Die Gruppe feierte mit Fotos und ruhigen Momenten der Reflexion. Ein Wanderer scherzte, dass er nie wieder einen anderen Berg besteigen würde, ein Gefühl, das viele nach der Eroberung des Mt. Rinjani teilten.

Abstieg zum Segara Anak See und darüber hinaus

Der Abstieg zum Segara Anak See war fast ebenso herausfordernd wie der Aufstieg, mit steilen Abhängen, die das Gleichgewicht und die Ausdauer auf die Probe stellten. Am See genoss die Gruppe die surreale Schönheit der Umgebung. Das türkisfarbene Wasser und der aktive Vulkan bildeten einen malerischen Hintergrund für einen kurzen Moment der Erholung. Von dort aus wanderten sie weiter zu den heißen Quellen, wo das warme Wasser ihre schmerzenden Muskeln beruhigte.

Die letzte Etappe der Reise führte sie durch dichte Regenwälder und über zerklüftete Pfade zum Dorf Torean. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Erschöpfung eingesetzt, aber das Versprechen, in die Zivilisation zurückzukehren, hielt sie in Bewegung. Als sie das Dorf erreichten, war der Anblick der Motorräder, die darauf warteten, sie das letzte Stück zu fahren, eine willkommene Erleichterung.

Reflexionen über eine unvergessliche Reise

Zurück in ihrer Villa reflektierte die Gruppe über ihre unglaubliche Reise. Obwohl die Wanderung sowohl körperlich als auch mental anspruchsvoll war, war sie auch zutiefst lohnend. Die atemberaubenden Ausblicke, das Gefühl der Erfüllung und die Bindungen, die mit den anderen Wanderern und Guides geknüpft wurden, machten jeden anstrengenden Moment wertvoll.

Die Geschichte dieses Wanderers über den Aufstieg des Mt. Rinjani dient sowohl als Inspiration als auch als Erinnerung an die Schönheit und die Herausforderungen des Berges. Es ist eine Geschichte von Ausdauer, Kameradschaft und dem unerschütterlichen menschlichen Geist, für immer in den Erinnerungen derjenigen eingraviert, die es wagen, seine Höhen zu erklimmen.

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Eugene hat den Mt. Rinjani bezwungen, ein Zeugnis seiner Leidenschaft für Vulkane. Die herausfordernde Wanderung mit ihren atemberaubenden Ausblicken auf die Caldera hinterließ ihn beeindruckt und erneuert.